Wie man kleine Räume größer erschienen lässt und vieles mehr
Die Gestaltung Ihrer eigenen vier Wände geht weit über Möbel und Dekoration hinaus. Die Raumaufteilung, die Platzierung von Fenstern und Türen sowie die Wahl von Materialien und Farben spielen eine entscheidende Rolle dafür, wie Ihr Zuhause wirkt und sich anfühlt. Besonders in Eigentumswohnungen und Häusern bietet sich die Möglichkeit, den Grundriss und die Innenraumgestaltung zu verändern oder frühzeitig so zu planen, dass Licht, Raumgefühl und Funktionalität optimal aufeinander abgestimmt sind.
Wer schon einmal eine dunkle, verschachtelte Wohnung erlebt hat, weiß, wie wichtig natürliches Licht für eine angenehme Wohnatmosphäre ist. Die richtige Platzierung von Fenstern, Dachfenstern oder Skylights kann eine Wohnung komplett verändern. Ebenso kann das Öffnen von Wänden – beispielsweise zwischen Küche und Wohnzimmer – für ein großzügigeres, lichtdurchflutetes Raumgefühl sorgen. Auch Farben, Materialien und Bodenbeläge beeinflussen, wie groß, offen und hell ein Raum wirkt.
In diesem Guide zeigen wir, wie man Grundrisse clever plant oder verändert, Räume optisch vergrößert und Licht bestmöglich nutzt. Außerdem erfahren Sie, warum es sich lohnt, eine Immobilie direkt vom Bauträger zu kaufen – denn wer früh genug dabei ist, kann bei Bodenbelägen, Türen und co. noch im Verglich kostengünstig mitentscheiden – eine spätere Renovierung wäre mit viel mehr Aufwand und Kosten verbunden.

Die Bedeutung des Grundrisses für Wohnqualität und Atmosphäre
Offene versus geschlossene Grundrisse: Vor- und Nachteile
In den letzten Jahren haben offene Wohnkonzepte stark an Beliebtheit gewonnen. Vor allem in Neubauten wird oft auf eine großzügige Kombination aus Wohn-, Ess- und Küchenbereich gesetzt. Doch ist das immer die beste Wahl?
Vorteile offener Grundrisse:
- Räume wirken größer und luftiger
- Mehr Tageslicht kann sich ungehindert verteilen
- Fördert die Kommunikation und das Zusammensein
- Flexible Gestaltungsmöglichkeiten für Möbel
Nachteile offener Grundrisse:
- Weniger Privatsphäre, besonders bei mehreren Bewohner:innen
- Gerüche aus der Küche verteilen sich leichter
- Weniger Stellfläche für Möbel an Wänden
Der Einfluss der Raumaufteilung auf Lichtfluss und Bewegungsfreiheit
Die Position von Wänden und Türen beeinflusst maßgeblich, wie Licht durch die Wohnung fließt. Große, durchgängige Räume lassen Tageslicht besser von einem Bereich in den nächsten übergehen. Schmale Flure oder verwinkelte Räume hingegen können Lichtquellen abschirmen und den Wohnraum dunkler wirken lassen.
Wie man kleine Räume größer wirken lässt
Auch mit einem kompakten Grundriss lässt sich ein großzügiges Wohngefühl erzeugen. Dabei spielen nicht nur Farben und Materialien eine Rolle, sondern auch clevere architektonische Lösungen.
Gestaltungstipps für kleine Räume:
- Mehr Offenheit schaffen: Kleine Räume wirken größer, wenn Wände entfernt oder durch Glaswände ersetzt werden.
- Hohe Decken betonen: Vertikale Linien, wie bodentiefe Vorhänge oder vertikale Wandpaneele, lassen Räume höher erscheinen.
- Glatte, einheitliche Bodenbeläge: Durchgehende Materialien ohne Übergänge vergrößern optisch den Raum.
- Spiegel strategisch platzieren: Sie reflektieren Licht und sorgen für eine optische Erweiterung des Raums.

1. Sonnenlicht optimal nutzen: Energieeffizienz durch gezielte Tageslichtnutzung
Natürliches Licht ist einer der wichtigsten Faktoren für die Wohnqualität. Während große Fenster und offene Räume für Helligkeit sorgen, sollte man auch den Sonnenverlauf berücksichtigen. Die richtige Planung kann bewirken, dass Ihr Zuhause über den Tag hinweg ideal mit Tageslicht versorgt wird – und das spart zudem Energiekosten.
1.1. Die richtige Fensterplatzierung für natürliches Licht
Die Platzierung und Größe der Fenster haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie hell ein Raum wirkt. Ein durchdachtes Konzept sorgt nicht nur für ausreichend Tageslicht, sondern berücksichtigt auch den Sonnenverlauf und die Nutzung der jeweiligen Räume, denn nicht jeder Raum benötigt gleich viel Licht.
Sonnenverlauf beachten: Morgenlicht, Mittagssonne, Abendlicht
Die Ausrichtung eines Raums entscheidet darüber, wann und wie intensiv das Tageslicht einfällt:
Ost-Ausrichtung: Räume mit Fenstern nach Osten erhalten viel Morgenlicht – ideal für Schlafzimmer oder Arbeitszimmer. Natürliches Licht im Arbeitszimmer fördert die Konzentration. Eine Platzierung der Fenster nach Osten sorgt für Morgenlicht, ideal für produktives Arbeiten.
Süd-Ausrichtung: Hier gibt es über den ganzen Tag hinweg viel Sonnenlicht. Perfekt für Wohn- und Essbereiche, denn diese Räume sind der zentrale Treffpunkt im Haus und sollten idealerweise am hellsten sein, aber im Sommer kann es zu Hitzeentwicklung kommen. Hier haben wir Tipps zusammengefasst, wie Ihre Wohnung Hitzefrei bleibt.
West-Ausrichtung: Bietet Abendsonne, was für eine warme, gemütliche Stimmung sorgt – gut geeignet für Wohnzimmer.
Nord-Ausrichtung: Diese Räume erhalten am wenigsten direktes Sonnenlicht, haben aber ein gleichmäßiges, blendfreies Licht – optimal für Schlafzimmer oder Badezimmer. Falls klassische Fenster nicht möglich sind, können Oberlichter oder transluzente Glasflächen eine gute Alternative sein.
Fenstergrößen und -formen für maximale Helligkeit
Neben der Positionierung ist auch die Größe und Art der Fenster entscheidend:
- Bodentiefe Fenster: Lassen viel Licht ein und verbinden Innen- mit Außenbereich.
- Eckfenster: Nutzen Tageslicht aus mehreren Richtungen und lassen Räume größer wirken.
- Panoramafenster: Sorgen für eine spektakuläre Aussicht und maximale Helligkeit.
- Oberlichter/Skylights: Besonders nützlich für innenliegende Räume oder Dachgeschosse.
1.2. Skylights und Oberlichter: Mehr Tageslicht für dunkle Räume
Nicht jede Immobilie erlaubt große Fensterfronten – insbesondere in Dachgeschosswohnungen sind Fenster oft begrenzt. Hier bieten Skylights und Dachfenster eine ausgezeichnete Möglichkeit, um natürliches Licht ins Innere zu bringen.
Ideal für Dachbodenwohnungen – Schaffung von Lichteffekten und natürlicher Helligkeit
Innenräume ohne Fenster profitieren enorm von Oberlichtern, die Tageslicht von oben einlassen. Besonders in Badezimmern, Fluren oder Treppenhäusern können sie einen dunklen, beengten Eindruck vermeiden.
Oberlichter lassen nicht nur Tageslicht herein, sondern können auch für besondere Lichteffekte sorgen. Je nach Tageszeit und Wetterlage erzeugen sie eine sanfte, natürliche Beleuchtung, die im Gegensatz zu künstlichem Licht eine angenehme Atmosphäre schafft.
✔ Direktes Sonnenlicht von oben sorgt für eine gleichmäßige Beleuchtung im Raum.
✔ Reflexionen an hellen Wänden verstärken den Lichteinfall.
✔ Mehrschichtige Verglasung hilft, Überhitzung zu vermeiden.
1.3. Wände einreißen: Offene Räume für mehr Licht und Weite
Neben der Fensterplatzierung kann auch das Öffnen von Wänden Räume heller und großzügiger wirken lassen – das spart Strom und ist nachhaltig. Besonders die Verbindung von Küche und Wohnzimmer schafft ein modernes, einladendes Wohngefühl. Eine Teilöffnung (z. B. ein breiter Durchgang oder eine Glasschiebetür) kann eine gute Lösung sein, um die Vorteile offener Räume zu nutzen, ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Stabilität und Traglast beachten: Wann eine Fachperson benötigt wird
Bevor eine Wand entfernt wird, muss geprüft werden, ob sie tragend ist. Tragende Wände haben eine statische Funktion – sie halten das Gebäude stabil. Eine unüberlegte Entfernung kann schwerwiegende bauliche Folgen haben.
Wichtige Punkte:
✔ Statiker:in oder Architekt:in hinzuziehen: Nur Fachleute können sicher beurteilen, ob eine Wand entfernt oder verändert werden kann.
✔ Alternative Lösungen: Falls eine Wand nicht vollständig entfernt werden kann, bieten sich Durchbrüche oder Stützsäulen an, um Offenheit zu schaffen.
✔ Glastrennwände als Alternative: Sie lassen Licht hindurch, ohne die Struktur zu gefährden.
Raumgefühl verbessern durch visuelle und funktionale Offenheit
Das Entfernen oder Öffnen von Wänden macht Räume nicht nur heller, sondern auch flexibler nutzbar. Eine offene Gestaltung erleichtert den Fluss zwischen Wohnbereichen, fördert eine moderne Wohnkultur und erhöht den Wert einer Immobilie.

2. Farben und Materialien: Wie man Räume optisch vergrößert
Farben und Materialien spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, einen Raum offener, heller und größer wirken zu lassen. Während Wandfarben die Wahrnehmung von Weite beeinflussen, können Bodenbeläge und die strategische Platzierung von Spiegeln und Glasflächen den Effekt verstärken.
Mit der richtigen Kombination aus hellen Farben, reflektierenden Oberflächen und durchdachten Materialentscheidungen lassen sich selbst kleinere Räume optisch vergrößern – ohne bauliche Veränderungen vornehmen zu müssen.
2.1. Wandfarben: Helle Töne für mehr Weite
Die Farbgestaltung von Wänden bestimmt maßgeblich, wie groß oder klein ein Raum wirkt. Helle Töne lassen Räume offener erscheinen, während dunkle Farben sie optisch verkleinern können. Doch nicht nur die Farbauswahl, sondern auch deren Kombination und Verarbeitung spielen eine Rolle.
Warum Weiß, Beige und Pastelltöne Räume größer wirken lassen
Helle Farben reflektieren das Licht und sorgen für eine offene, luftige Atmosphäre. Weiß ist dabei der klassische Allrounder, aber auch sanfte Beigetöne oder Pastellfarben tragen dazu bei, dass Räume größer und freundlicher wirken.
✔ Weiß: Die neutralste und reflektierendste Farbe – verstärkt das Tageslicht und lässt Räume unendlich wirken, weshalb sie so beliebt in Neubauten ist.
✔ Beige & Creme: Wirken wärmer als reines Weiß, behalten aber die aufhellende Wirkung.
✔ Pastelltöne (Hellgrau, Rosé, Hellblau, Mintgrün): Schaffen ein frisches, modernes Raumgefühl, ohne zu dominant zu sein.
Tipp: Wand- und Deckenfarben in ähnlichen Tönen halten, um einen nahtlosen Übergang zu schaffen – das verstärkt den Weite-Effekt.
Akzentfarben gezielt einsetzen für Struktur und Kontraste
Während helle Farben für Weite sorgen, können dunklere oder kräftige Farbakzente für Tiefe und Struktur sorgen. Wichtig ist, sie sparsam einzusetzen.
Eine einzelne Wand in einem dunkleren Farbton streichen: Gibt dem Raum Charakter, ohne ihn zu verkleinern.
Senkrechte Farbakzente: Lassen Räume höher erscheinen (z. B. schmale Farbstreifen oder vertikale Wandpaneele).
Horizontale Farbakzente: Machen Räume breiter, indem sie die optische Ausdehnung fördern.
Matt oder glänzend? Welche Wandfarbe am besten passt
Die Wahl der Oberflächenstruktur beeinflusst ebenfalls das Raumgefühl.
- Matte Farben absorbieren Licht und wirken edel, können jedoch weniger reflektierend sein. Sie sind ideal für große Wände, um Reflexionen zu minimieren.
- Seidenglänzende oder glänzende Farben reflektieren Licht und tragen dazu bei, dass Räume heller erscheinen – eignen sich besonders für kleinere Räume oder dunklere Ecken.

2.2. Fußböden: Die richtige Wahl für ein luftiges Raumgefühl
Der Bodenbelag beeinflusst die Raumwahrnehmung genauso stark wie Wandfarben. Ein durchgängiger, heller Boden verleiht Räumen Weite und sorgt für einen harmonischen Gesamteindruck.
Helle Böden reflektieren Licht und schaffen ein offenes Raumgefühl
Helle Fußböden sind besonders in kleinen oder dunkleren Räumen vorteilhaft, da sie das Licht reflektieren und Räume dadurch offener wirken lassen.
- Helle Holztöne (Eiche, Ahorn, Birke) verleihen Wärme, ohne den Raum optisch zu beschweren.
- Großformatige, helle Fliesen oder Steinböden verstärken die Weite, vor allem in modernen Wohnungen.
- Helles Vinyl oder Laminat ist eine pflegeleichte Alternative mit ähnlicher Wirkung.
Tipp: Böden mit einer leichten Maserung oder Struktur bringen optische Tiefe, ohne zu unruhig zu wirken.
Großformatige Fliesen oder breite Dielen für optische Weite
Die Größe der Bodenbeläge beeinflusst ebenfalls die Raumwirkung:
Diagonal verlegte Bodenbeläge können einen Raum optisch vergrößern, indem sie die Linienführung aufbrechen
- Großformatige Fliesen (ab 60×60 cm) reduzieren die Anzahl der Fugen und lassen den Boden flächiger erscheinen.
- Breite Dielen strecken den Raum, da weniger Fugen sichtbar sind. Besonders geeignet für kleine oder schmale Räume.
- Diagonal verlegte Bodenbeläge können einen Raum optisch vergrößern, indem sie die Linienführung aufbrechen
2.3. Spiegel und Glas: Tricks zur Raumvergrößerung
Neben Farben und Böden können auch Spiegel und Glasflächen gezielt eingesetzt werden, um Räume optisch zu vergrößern. Sie reflektieren Licht und schaffen Tiefe, ohne dass bauliche Veränderungen nötig sind.
Strategische Platzierung von Spiegeln für Lichtreflexion
Spiegel sind ein Klassiker, wenn es darum geht, Räume größer erscheinen zu lassen. Die richtige Platzierung macht den Unterschied:
✔ Gegenüber von Fenstern: Spiegel reflektieren das Tageslicht und verstärken die Helligkeit im Raum.
✔ In engen Fluren oder kleinen Räumen: Ein großer Spiegel an der Wand erzeugt den Eindruck von Weite.
✔ Über Möbelstücken: Ein Spiegel über einer Konsole oder einem Sofa streckt den Raum optisch nach oben.
Tipp: Rahmenlose Spiegel oder Modelle mit dezenten Rahmen sorgen für einen moderneren, luftigeren Look.
Glaswände statt massiver Trennwände für offene Raumwirkung
Glas ist eine hervorragende Alternative zu klassischen Wänden, wenn es darum geht, Räume optisch zu vergrößern, ohne die Struktur komplett zu verändern.
- Glas-Schiebetüren: Trennen Bereiche, ohne Lichtfluss zu unterbrechen.
- Teilweise verglaste Wände: Lassen Helligkeit durch, während sie dennoch Raumzonen definieren.
- Glastrennwände mit Metallrahmen (Industrial Look): Modern und stylisch, perfekt für offene Wohnkonzepte und lässt Neubauten noch moderner wirken.
Wie transparente Möbel den Raum größer wirken lassen
Auch Möbel können dazu beitragen, dass ein Raum luftiger wirkt. Transparente Materialien sind hier besonders hilfreich:
- Glastische: Lassen den Boden sichtbar und erhalten das offene Raumgefühl.
- Acryl- oder Polycarbonat-Stühle: Wirken leicht und modern, ohne visuelle Schwere.
- Schwebende Regale oder offene Bücherregale: Halten den Raum strukturiert, ohne ihn zu überladen.

Direkter Kauf vom Bauträger: Flexibilität bei der Innenraumgestaltung
Der Kauf einer Neubauwohnung oder eines Hauses direkt vom Bauträger bietet einen entscheidenden Vorteil: Gestaltungsfreiheit. Während bei einer Bestandsimmobilie oft teure und aufwendige Renovierungen nötig sind, können Käufer:innen bei einem Neubau einige Elemente von Anfang an nach ihren individuellen Vorstellungen anpassen.
Von der Raumaufteilung über die Materialauswahl bis hin zu Farbkonzepten – wer früh genug in den Kaufprozess einsteigt, kann seine Wohnräume nach den eigenen Bedürfnissen mitgestalten.
Früher Einfluss auf den Grundriss: Wände, Türen und Fenster nach eigenen Bedürfnissen anpassen
Ein Grundriss ist mehr als nur eine technische Zeichnung – er bestimmt, wie funktional, offen und lichtdurchflutet ein Zuhause wird. Wer eine Immobilie direkt vom Bauträger kauft, hat in der frühen Bauphase manchmal die Möglichkeit, Wände zu versetzen oder Türen anders anzuordnen.
Welche Anpassungen sind möglich?
Die Gestaltungsmöglichkeiten sind je nach Projekt und Bauphase unterschiedlich. Je früher man sich für eine Wohnung oder ein Haus entscheidet, desto größer ist die Flexibilität bei der Innenraumgestaltung. Wichtig ist, den Bauträger frühzeitig über gewünschte Änderungen zu informieren, da bestimmte Anpassungen nur in bestimmten Bauphasen möglich sind. Dazu gehören beispielsweise Entscheidungen zur Raumaufteilung wie eine offene oder geschlossene Küche.
Individuelle Materialauswahl: Fußböden, Fliesen, Wandfarben nach eigenem Stil wählen
Ein weiterer großer Vorteil beim Kauf direkt vom Bauträger ist die Gestaltungsfreiheit bei der Materialauswahl. Während Käufer:innen einer Bestandsimmobilie oft mit bereits vorhandenen Böden, Fliesen oder Wandfarben leben müssen (oder aufwendige Renovierungen durchführen), können Bauträger von Anfang an ihre Wunschmaterialien wählen.
- Fußböden: Parkett, Vinyl, Fliesen – du entscheidest, welcher Bodenbelag zu deinem Wohnstil passt.
- Fliesen & Badezimmergestaltung: Ob moderne, großformatige Fliesen oder ein minimalistisches Design – die Wahl liegt bei dir.
- Wandfarben: Wände in Weiß oder doch in sanften Pastelltönen? Wer früh kauft, kann direkt seinen Lieblingsfarbton bestimmen.
- Türen & Griffe: Auch Details wie Türdesigns oder Griffvarianten können in manchen Fällen individuell gewählt werden.
Tipp: Durch eine frühzeitige Materialauswahl lässt sich nicht nur der gewünschte Wohnstil umsetzen – es können auch qualitativ hochwertigere Materialien gewählt werden, die auf lange Sicht langlebiger und pflegeleichter sind. Wer die Möglichkeit hat, seine Immobilie bereits in der Bauphase mitzugestalten, profitiert von einem maßgeschneiderten Wohnkonzept, das langfristig Freude bereitet. Bei unseren Neubauprojekten in Mistelbach (Haus der Zukunft) und in Wien (Reluxury) bieten wir Ihnen Möglichkeiten der Individualisierung an.
Wichtig: Achten Sie auf Fristen und Personalisierungsmöglichkeiten, da diese je nach Neubauprojekt variieren.
Ein Zuhause ist weit mehr als nur vier Wände – es ist der Ort, an dem wir entspannen, Energie tanken und uns wohlfühlen. Die richtige Gestaltung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wir hoffen, dass diese Tipps dabei helfen, die eigenen vier Wände noch schöner und angenehmer zu gestalten – sei es durch kleine Anpassungen oder durch eine frühzeitige Planung bei einem Neubauprojekt. Denn ein gut durchdachtes Zuhause ist der Schlüssel zu mehr Lebensqualität.
Bei Fragen zu unseren Projekten kontaktieren Sie uns – wir informieren Sie gerne.